Wenig später waren sie bei Harvey zu Hause angekommen. Seit geraumer Zeit wohnte er alleine war auch stolz auf sein eigenes , kleines Reich - eben eine typische Jungesellenbude, ohne kitschigen Krimskrams, ohne Farbe an der Wand einfach schlicht und klein.
Er sperrte die Tür auf , die gleich gegenüber des Aufzuges war mit dem sie nach oben gekommen waren, ließ sie zuerst rein und schmiss danach seine Sachen neben die Tür “ fühl dich einfach wie zu Hause“
Das Licht eingeschaltet läuft er etwas weiter wenn man die Tür betrat, war man direkt im Wohnzimmer bei ihm war alles offen bis auf das Bad und das Schlafzimmer zu diesem gelangt man über eine Treppe “Also erst Kakao oder duschen? Kann dir Sachen von mir holen“ Sein Blick richtet sich jetzt fragend auf Clio.

Sie folgte Harvey in seine eigenen 4 Wände und drinnen ließ sie kurz den Blick etwas schweifen, wobei sie ihn dann wieder direkt ansah und sich sogar leicht auf die Unterlippe biß. "Ich glaube, Dusche wäre ganz gut", immerhin war sie pitschnass. Und dann wäre ihr nicht mehr so kalt. Ihren Blick ließ sie dabei direkt zu ihm schweifen, "Und du kommst mit!", verdammt, hatte sie das grade wirklich gesagt? Sie erkannte sich ja schon selbst gar nicht mehr wieder. Hallelulja, sie war doch eigentlich total schüchtern. Natürlich wandte sie direkt das Gesicht ab, da sie recht rot wurde auf den Wangen.

Harvey stellte sich schon einmal darauf ein, das er alles herrichtet während sie duschen ist, aber was dann kam das war völlig unerwartet. Blinzelnd sieht der junge Australier zu seiner Begleitung und strich sich völlig überfordert durch die Haare. Da wollte er einen Tag lang den perfekten Gentleman mienen und nun forderte sie ihn auf mit ihr duschen zu gehen? "Ist das nicht ein Verstoß gegen die Regeln?" Eine Augenbraue zog er nach oben , presste seine Lippen aufeinander und ging einen Schritt auf sie zu "Bist du dir sicher das du das willst ?" Er würde sie nicht anfassen, er würde daran festhalten ihr etwas zu beweisen - wer weiß vielleicht testet sie ihn auch nur?
"Geradeaus und dann die erste Tür links " Er blieb noch stehen nicht wissend was er jetzt tun sollte.

Bei seinen Worten, drehte sie sich wieder zu ihm zurück und sah ihn dann doch an. "Es gibt nichts, was du nicht schon gesehen hättest", das war eine Tatsache, immerhin hatten sie schon miteinander geschlafen. Und nur weil sie ihn aufforderte mit ihr Duschen zu gehen, hieß das doch nicht, das sie direkt über ihn herfallen würde. Etwas biß sie sich auf die Unterlippe. Eben hatten sie doch auch noch im strömenden Regen miteinander rum geknutscht, was wohl auch noch länger angedauert hätte, wenn ihr nicht so verflucht kalt geworden wäre. Bei seinen Worten wo das Bad lag, zog sie sich seine Jacke von den Schultern, ging an ihm vorbei ins Bad und ließ alss aufforderung die Tür offen stehen. Ihre Sachen zog sie sich im bad direkt aus, die waren so oder so einfach nur klitschnass.

Da hatte sie Recht. Harvey sieht ihr einen Moment nach, geht dann Hantücher und frische Sachen holen die sich alle bei ihm im Schlafzimmer befanden, ging dann aber auch durch den Spalt in der Tür und legte die Sachen ab. Den Kopf legt er bei ihrem Anblick schärg, schmunzelt vor sich hin bevor er seine Sachen auch alle in die Wäschetrommel fallen lässt. Nur wenige Zentimeter hinter ihr, stellt er sich vor die Dusche und macht das Wasser an, dabei achtete er darauf sie nicht zu berühren sie konnte lediglich seinen warmen Atem in ihrem Nacken spüren.
"Wir müssen kurz warten bis das Wasser heiß ist" murmelt er dann vor sich hin , macht die Tür der Duschkabine dann ganz auf und sieht sie von der Seite an "Ladies first" Die ganze Zeit über grinste er wie ein kleiner Schuljunge, der sich etwas beweisen musste.

Sie slebst ging bereits direkt durch ins Bad, wo sie sich auskleidete und grade als sie in die Duschkabine schlüpfen wollte, spürte sie seine Anwesenheit nur all zu deutlich hinter sich. Über die Schulter warf sie ihm einen Blick zu und musste selber grinsen. "Dann warten wir eben", wobei sie sich selbst ermahnte, ihm auch nur in die Augen zu blicken, was ihr wohl leichter fiel als ihm. Als das Wasser endlich warm war und sie siene Worte vernahm, ging sie direkt unter die Dusche, drehte sich herum und zog ihn am Arm hinter sich her, so das sie direkt vor ihm stand. Ihre Hände legte sie direkt auf seine Schultern und stellte sich dabei leicht auf die Zehespitzen, wobei ihre Lippen direkt auf seinen lagen. Mit warmen Wasser das auf sie nieder prasselte, war das doch echt gleich angenehmer.

Das warme Wasser war um einiges angenehmer als das kalte vom Regen zuvor, darum genoss er erst einmal das Wasser als dieses auf ihn nieder prasselte. Die Augen schloss er einen Moment, strich sich zuerst die haare nach hinten bevor er runter zu Clio sieht und schmunzelt "Du bist wunderschön" haucht er dabei an ihre Lippen bevor sie ihre auf seine legte und er den Kuss auch erwidert. Er musste zugeben das ihm das ebenso gefiel wie die anzüglichen Momente, das war ein Moment an den er sich erinnern würde, weil er von diesen bisher so wenige hatte.
Seine Hand legte er nur ganz sanft an ihre Hüfte , bewegte seine Lippen zärtlich aber auch leidenschaftlich auf ihren, legt seine andere Hand in ihren Nacken und schloss die Augen, was für eine perfekte Kombination.

Bei seinen Worten, welche er ihr zuhauchte, färbten sich ihre Wangen gleich wieder zart rosa. Warum hatte er grade sie ausgesucht? Wo er doch wirklich jede haben konnte auf dem Campus, alle Mädchen lechzten ihm hinterher, also wieso grade sie? Das Mauerblümchen schelcht hin!
Okay, sie konnte auch ganz anders sein, aber was das Thema Jungs anging, da war sie doch eher schüchtern.
Leise säuselte sie bei seinem Kuss auf, parierte ihn vollkommen und lehnte sich schliesslich gegen die Duschwand. Ihn zog sie selbstverständlich mit sich. Immer wieder presste sie ihre Lippen gegen seine, fuhr dabei sogar mit den Händen durch sein Haar und öffnete sogar etwas ihre Augen. "Wir...wollte Duschen", nuschelte sie irgendwann gegen seine Lippen, wobei sie sich dennoch nicht von seinen Lippen entfernte.

Seinen Kopf legte er schräg um besser an ihre Lippen zu kommen, es war ein Gefühl der Entspannung wenn sie in seiner Nähe war, was er allerdings noch nicht zugeben würde. Er musste erst einmal lernen mit einer Situation wie dieser umgehen zu können, bevor er sich entscheiden konnte was ihm besser gefiel. Er lehnte sich leicht gegen sie , strich über ihre Schulter bis hin zu ihrer Wange doch keine Sekunde ließen seine Lippen von ihren ab "Wir duschen doch..."murmelt er grinsend , griff dann allerdings hinter sich und gab ihr das Duschgel und er behielt das Schampoo, das er auf seinen Händen verteilte und schließlich ihre Haare einschäumte, dabei hatte er genau darauf geachtet das nichts davon in ihre Augen kam , er konnte doch ganz zärtlich sein wenn er wollte. "Hmm.." Kurze Zeit später lagen seine Lippen wieder auf ihren, immer darauf bedacht ihr nicht allzu nahe zu kommen, denn dann könnte er sich nicht mehr kontrollieren.

"Mhm-Mh", gab sie ihm auf seine Worte nur zurück was das Duschen betraf. Eigentlich war ihr alles andere grade eh egal. Sie war viel zu sehr abgelenkt. Es war schon kurios, so lage sie mit ihm unterwegs war, war sie wie ausgewechselt. Normalerweise hätte sie sich zu Hause wohl schon längst die nächste Line verpasst, jetzt hatte sie nicht mal das Bedürfnis dazu.
Als er ihr das Duschgel in die Hand drückte, ließ sie sich sofort etwas davon in die Handfläche träufeln und seifte ihn damit ein. Ihre Hände ließ sie dabei etwas zögernd über seinen Oberkörper wandern. Ihre Lippen lagen dabei wieder auf seinen, als wollte sie sich gar nicht von diesen lösen. Ihn an der Hüfte gepackt, zog sie ihn sogar näher an sich heran. Sie erkannte sich förmlich gar nicht mehr selber wieder, was stellte er nur mit ihr an? In der Umkleidekabine hatte er sie tatsächlich dazu gebracht, das zu tun was er wollte und jetz tat sie schon wieder so etwas...
Ihre Lippen wurden fordernder auf seinen, leidenschaftlicher und sie drängte ihm den eigenen Körper entgegen.

Seinen Mund öffnete er einen Spalt fügte in den Kuss seine Zunge bei und legte seine Hände schließlich doch wieder zurück an ihre Hüfte und drückte sie somit näher an sich heran. Sein Vorhaben lauerte zwar immer noch in seinem Kopf, sie heute nicht anzufassen um ihr zu zeigen das er alles ernst meint, aber durch die Berührungen die von ihr aus gingen war das kaum mehr möglich. Harvey hatte es die Sprache verschlagen er wollte auch gar nichts sagen sondern einfach nur das genießen was sie hatten.
Er biss ihr erst sanft auf die Unterlippe, ließ dann seine Zunge mit ihrer verschmelzen, aber immer daran bedacht nicht zu weit zu gehen. Kurz löst er sich von ihr "Wir sollten raus gehen.." Er würde wirklich nicht mehr viel brauchen um sie hier zu nehmen.

"Nein", nuschelte sie nur ziemlich bestimmend auf seine Worte und zog ihn direkt wieder zurück an sich ran. Ihre Hände glitten dabei direkt über seinen Körper, wo bei sie an ihm herab wanderten und erst zwischen seinen Beinen zum stoppen kam. Sofort umschloss sie dabei mit einer Hand seine Männlichkeit, die Lippen dabei immer noch fest auf seine gepresst. "Ich will jetz nicht hier weg", nuschelte sie nur belegt an seinen Lippen, wobei sie ihm direkt in die Augen sah.
Ihre Hand bewegte sie leicht in stetigen auf und ab bewegungen, biß ihm sogar auffordernd auf die Unterlippe.

Leicht überfordert sieht er sie an , aber da sie es wollte ließ er es irgendwann zu. Er war sich sicher , das sie nun begriffen hatte das er anders sein konnte er wollte sich selbst mehr davon überzeugen als sie. Keuchend legte er seinen Kopf in den Nacken bei ihrer Berührung, zog die Luft scharf ein , biss ihr auf die Unterlippe und drängte sie gegen die Duschwand. Jetzt war es sowieso zu spät, sein Blut geriet in Wallung. Seine Hand auf ihre Brust legend massiert er diese und bewegt seine Lippen härter auf ihren.
Die Hand nach ihrem Hintern packend drückte er sie immer wieder an sich , bis er sie an der hüfte packte und sie hoch hob, das ihre Beine sich um sein Becken schlingen konnte. Er hob sie fest, massierte mit der Hand ihre Mitte bis er schließlich in sie eindringt.

Ein wenig überraschte es sie, das er erst gar nicht auf sie einging, aber daran stören, ließ sie sich nicht.
Keuchend blickte sie ihn an und ließ ihre Bewegungen sogar noch etwas schneller werden. Ließ ihre Küsse immer gieriger werden und forderte einfach alles ein, was er ihr nur geben konnte. Schneller als sie sich versehen konnte, hob er sie hoch und sie legte ihre Beine automatisch um seine Mitte. Presste sich ihm entgegen und sah ihm dabei in die Augen. Auffordernd presste sie ihre Lippen dabei fest auf seine, keuchte auf als sie seine Hand spürte und als sie ihn schliesslich tief in sich spüren konnte, stöhnte sie vollkommen unverfroren auf. Ihre Hände ließ sie auf seinen Rücken wandern, hielt sich etwas an ihm fest und bewegte sich zeitgleich seinen stößen entgegen.